Der Wettbewerb
für den besten Ahrwein
Ein Weinpreis wie kein anderer
Regional und doch auf internationalem Niveau: Der Wettbewerb „Ahrwein des Jahres“ ist einzigartig in der deutschen Weinlandschaft. Denn er hebt sich deutlich mit seinen Maßstäben bei der Bewertung von den Medaillen und Auszeichnungen anderer nationaler Weinpreise ab.
Neutral durchgeführt vom International Wine Institut unter der Trägerschaft der Kreissparkasse Ahrweiler und in Kooperation mit dem Ahrwein e.V. wird seit 2011 mit dem Weinpreis die lokale wie großartige Wein-Vielfalt des Ahrtals ausgezeichnet. Der Fokus liegt dabei selbstverständlich auf den besten Spätburgundern der Ahr. Doch auch die Weine der Sonderkategorien überzeugen mit erstklassiger Qualität und verkörpern ebenfalls den besonderen Charakter der Ahrweine.
Der Wettbewerb „Ahrwein des Jahres“ ist zudem vom Land Rheinland-Pfalz nach §30 der Weinordnung i.d.g.F. anerkannt. Weiterhin ist der Wettbewerb unabhängig von wirtschaftlichen oder verbandsübergreifenden Interessen.
So läuft der Wettbewerb ab
Mit Beginn der Ausschreibung können Winzer und Winzergenossenschaften der Ahr zunächst ihre Weine für den Wettbewerb in den verschiedenen Kategorien anstellen. Nach der Anstellung der Weine kürt dann eine unabhängige Experten-Jury unter ihnen die Herausragendsten des jeweiligen Jahres. Dazu werden die Weine zunächst verdeckt verkostet und individuell gemäß des internationalen 100-Punkte-Systems beurteilt.
Für die Entscheidung, welcher Wein die Auszeichnung erhält, werden nach jeder Verkostungsrunde die Punkte der Jurymitglieder addiert. Wobei jeweils die niedrigste und höchste Bewertung nicht berücksichtigt werden. Aus der Summe der vergebenen Punkte für den jeweiligen Wein geteilt durch die Anzahl der Jury-Mitglieder ergibt sich die Bewertung. Der Wein mit dem höchsten Quotienten entscheidet den Wettbewerb für sich. Je nach erreichter Punktzahl erhalten die drei besten Ahrweine jeder Kategorie die „Gewinner-Siegel“ in Gold, Silber oder Bronze.
Anforderungen an die Weine
So unterschiedlich die Weine, so unterschiedlich sind auch die Ansprüche. Doch welche Voraussetzungen muss ein Wein für die jeweilige Kategorie genau mitbringen?