Jetzt anstellen für Ahrwein des Jahres

Nur Weine, die Erzeuger-Abfüllungen sind und deren Trauben zu 100 % aus dem Weinbaugebiet Ahr stammen, sind für den Weinpreis „Ahrwein des Jahres“ zugelassen. Diese müssen zudem die Anforderungen der jeweiligen Kategorie erfüllen. Detaillierte Infos dazu finden Sie hier.

Ebenfalls wichtig: Von den Weinen müssen bis zum Abgabetag für den Verkauf an den Endkunden mindestens 600 Flaschen vorliegen (in der Kategorie "Kultwein" mindestens 300 Flaschen).

Zwei Weine in jeder Kategorie – das ist das Maximum für jedes Weingut oder Genossenschaft. Alle Weine müssen über das Online-Formular (siehe unten) bis zum Stichtag angemeldet werden. Ebenfalls müssen immer pro Wein je zwei Flaschen für die Juryverkostung abgegeben werden. Alle Termine finden Sie hier.

Ja, es gibt eine Schutzgebühr in Höhe von 25,00 € für jeden eingereichten Wein. Für Winzer oder Genossenschaften, die mehr als sieben Weine zum Wettbewerb anmelden, entfällt ab der nächsten Anstellung die Schutzgebühr für jeden weiteren Wein (die achte Flasche ist somit bereits kostenfrei).

Mit der Schutzgebühr werden die anfallenden Kosten der Auszeichnung gedeckt. Das heißt im Detail: von der Organisation des Wettbewerbs über die Erfassung der Proben bis hin zur Anreise der Fachjury. Zudem werden damit die Auszeichnungen und alle Werbemittel für die Gewinner der Kategorien finanziert.